Kurzfristige Verwaltung – die ersten Schritte
Aktualisiert im März 2025
Wenn plötzlich mehr Geld da ist als erwartet, stellt sich die Frage: Wohin damit?
Viele lassen den Betrag einfach liegen. Das ist okay für eine Übergangszeit, aber
nach ein paar Wochen sollte man sich Gedanken machen.
In unseren Webinaren zur kurzfristigen Verwaltung schauen wir uns an, welche
Optionen es für Zeiträume von drei bis zwölf Monaten gibt. Dabei geht es nicht um
spektakuläre Renditen – eher um solide Verwaltung mit Zugriffsmöglichkeit.
Ein häufiger Fehler: Zu lange mit der Entscheidung warten. Nach drei Monaten
sollte zumindest eine Grundstruktur stehen.
Was wir konkret behandeln: Verschiedene Kontoformen und ihre Vor- und Nachteile.
Liquiditätsplanung für die nächsten Monate. Absicherung gegen unerwartete Ausgaben.
Und die Frage, wann es Sinn macht, einen Teil längerfristig anzulegen.
6–12
Monate ideale Planungsdauer für erste Schritte
3–5
verschiedene Optionen werden typischerweise
verglichen
Mittelfristige Planung – zwischen Flexibilität und Struktur
Aktualisiert im Februar 2025
Ab einem Jahr Planungshorizont wird es interessanter. Hier können Sie anfangen,
verschiedene Ziele miteinander zu verbinden. Vielleicht eine größere Anschaffung in
zwei Jahren? Oder einfach ein finanzielles Polster aufbauen?
Die mittelfristige Verwaltung ist so etwas wie der Mittelweg. Sie legen sich nicht
für Jahrzehnte fest, haben aber genug Zeit, dass sich strukturiertes Vorgehen lohnt.
In diesen Webinaren zeigen wir Strategien, die sich bei unseren Klienten bewährt
haben.
- Aufteilung nach Zeithorizonten – welcher Teil wann verfügbar sein sollte
- Kombination verschiedener Anlageformen für ausgewogene Struktur
- Regelmäßige Überprüfung und Anpassung an veränderte Umstände
- Berücksichtigung persönlicher Lebensumstände bei der Planung
Ein Beispiel aus einem unserer letzten Webinare: Ein Teilnehmer hatte 35.000 Euro
Überschuss und wollte in drei Jahren ein neues Auto kaufen. Wir haben gemeinsam
durchgerechnet, wie viel er dafür zurücklegen sollte und was mit dem Rest passiert.
Solche konkreten Fälle helfen oft mehr als theoretische Erklärungen.
Steuerliche Aspekte – was Sie wissen sollten
Aktualisiert im April 2025
Okay, Steuern sind nicht das spannendste Thema. Aber wenn Sie einen Überschuss
verwalten, sollten Sie die Grundlagen kennen. Nicht, weil die steuerliche Optimierung
das Wichtigste wäre – sondern um Überraschungen zu vermeiden.
Marius Feldmann erklärt in seinen Webinaren die relevanten Punkte ohne
juristisches Kauderwelsch. Er konzentriert sich auf das, was in der Praxis wirklich
eine Rolle spielt. Freibeträge, Freistellungsaufträge, zeitliche Aspekte – alles
anhand von Beispielen.
Steuerfragen sollten Ihre Entscheidung beeinflussen, aber nicht bestimmen. Erst
kommt die sinnvolle Struktur, dann die steuerliche Optimierung.
Was besonders hilfreich ist: Marius zeigt auch, wann man besser einen
Steuerberater hinzuziehen sollte. Bei größeren Summen oder komplexeren Strukturen
macht das durchaus Sinn. Bei kleineren Beträgen reicht oft das Basiswissen aus den
Webinaren.
Bereit für den nächsten Schritt?
Die nächsten Webinar-Termine starten ab September 2025. Platzzahl begrenzt,
Anmeldung ab sofort möglich.
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